Hier teilen wir unsere Beobachtungen, die wir in der Natur gemacht haben.
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Der Wanderfalke ist die am weitesten verbreitete Vogelart der Welt. In Deutschland war er durch den Einsatz von Pestiziden so gut wie ausgestorben. Schutz- und Wiederansiedlungsprogramme haben zu einer Stabilisierung…
Auszug aus: "Schillernde Schönheit mit einer Vorliebe für Holz", NABU. Die Blauschwarze Holzbiene wurde zur Wildbiene des Jahres 2024 gekürt. Wegen ihrer Größe wird sie häufig für eine Hummel gehalten.…
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Wildbiene des Jahres 2024
Das Gefieder des Stars ist überwiegend dunkel und schimmert gerade jetzt im Frühjahr grünlich, violett und bronzefarben. Das metallische Glänzen vieler Federn (auch beim Eisvogel oder dem Kopfgefieder der Stockente)…
Einer der üblichen "Hausbesetzer" bei der Nistkastenpflege. Die Gelbhalsmaus gilt als eine der häufigsten Säugetierarten in Europa und ist eine von 20 in Deutschland heimischen Mäusearten.
Feuersalamander haben neben anderen Amphibien ihre Wanderung zu ihren Laichgewässern aufgenommen. Bei frühlingshaften Wetter und feuchter Straße kann man beobachten wie die Weibchen der Salamander Straßen überqueren und ihre sauberen…
Im gesamten Rhein-Lahn-Kreis sind wie hier in Heistenbach täglich Kraniche in ihrer typischen V-Formation zu sehen. Diese Anordnung hilft ihnen, weite Flugstrecken energieeffizient zu bewältigen. Bei einigen Gänsearten wurden Energieeinsparungen…
Bei frühlingshaften Temperaturen, 10 Grad und darüber, hat die Amphibienwanderung begonnen. Wikipedia: Größere Erdkrötenpopulationen haben im „chemiefreien“ Gartenbau und in der Landwirtschaft eine Bedeutung bei der Schädlingsbekämpfung. Die abgebildete Erdkröte…
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Die Amphibienwanderung hat begonnen
Die Nagespuren im Uferbereich der Lahn verraten diese größte europäische Nagetierart. Durch Wiederansiedlung und Wanderbewegungen hat sich der Biber in den letzten Jahrzehnten von früheren Bestandsverlusten erholt. Er ist in…
Die ersten Kraniche kommen aus den Überwinterungsgebieten zurück.
Gelegentlich ist auch ein Sperber an unserer Futterstelle und bedient sich am "Buffet"! Er gehört zur Natur dazu und im Unterschied zu Mäusebussard und Co. jagd er keine Kleintiere wie…
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Sperber an der Futterstelle