Werner Schuck aus Biebernheim hat Axel Wagner diesen schönen Fund mitgeteilt: ein Ästiger Stachelbart. Dieser Pilz des Jahres 2006 wächst als Holzzersetzer auf Stämmen sehr morscher Laubbäume, meist Buchen. Jung ist der Stachelbart essbar, sollte aber aufgrund seiner Seltenheit (Rote Liste G) geschont werden. Die ähnliche Krause Glucke hat keine Fransen, sondern erinnert eher an einen Badeschwamm.