Aluminium

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ist ein faszinierendes Metall:

Es ist leicht, einfach zu verarbeiten und rostet nicht. Aufgrund seiner vielfältigen Eigenschaften ist es aber auch Bestandteil von Kosmetikprodukten, Zahnpasta, Nahrungsmitteln und Medikamenten. Aber ist dieses Metall so harmlos, wie es von den Herstellern behauptet wird? Wissenschaftler sind besorgt und finden immer mehr Belege für einen Zusammenhang zwischen unserer Aluminiumaufnahme und dem Auftreten zahlreicher Krankheiten, von Alzheimer bis Brustkrebs, von Allergien bis zu Autoimmunkrankheiten. Dazu kommt der Umweltaspekt: Für die Aluminiumverhüttung sind große Energiemengen notwendig, die vor allem durch Wasser- oder Kohlekraftwerke gewonnen werden. Die Wasserkraftwerke führen meist zu weiterer großflächiger Zerstörung von Regenwald und Lebensräumen. Bei der Herstellung entsteht u.a. Rotschlamm, der deponiert werden muss. Schlecht abgedichtete Deponien (Ungarn, Brasilien, China) belasten das Grundwasser. Sie werden so zu einer langfristigen Gefahr für die Gesundheit der in der Umgebung lebenden Menschen. All das sind genügend Gründe, die Verwendung dieses Metalls auf das nicht vermeidbare Maß einzuschränken. Wo Aluminium im Alltag möglich ist, kann z. B. nachgelesen werden unter: www.bfr.bund.de/cm/343/aluminiumgehalte-in-saeuglingsanfangs-und-folgenahrung.pdf

aluminiumgehalte-in-saeuglingsanfangs-und-folgenahrung.pdf