Auf dieser Seite geben wir Ihnen einen Überblick über die Aktivitäten des NABU im Rhein-Lahn-Kreis. Dazu stellen wir unsere Projekte vor, geben Informationen zum Natur- und Artenschutz und zeigen unsere Ansprechpartner auf.
Heute waren bei uns im Garten zwei Exemplare der Gemeinen Goldwespe unterwegs.
18.05.2021 - Winfried Lieber
Die von der Initiative "Blühende Lebensräume Diez" gestalteten Flächen entwickeln sich zu wertvollen Biotopen. So konnten dort heute Dorngrasmücke, Goldammer, Feldlerche, Neuntöter, Schafstelze, Sumpfrohrsänger und Schwarzkelchen (Foto) gesehen werden. Zudem suchte noch ein Schwarzmilan die Wiesen nach Nahrung ab.
01.05.2021 - Martin.M
Eine kleine Seltenheit, Gestern im Diezer Hain. Der Gelb Braune Brachkäfer, in Deutschland auf der roten Liste kat.3
28.04.2021 - Winfried Lieber
Eine große Anzahl von Vogelarten war heute an der Lahn nahe Cramberg zu hören, bzw. zu sehen. Hier nur einige besondere Arten: Zwei Schwarzmilane, ein Wanderfalke, Kleinspecht, Hohltaube, Kolkrabe, eine erste Mehlschwalbe, Trauerschnäpper sowie zwei Kanadagänse.
16.04.2021 - Rüttger
In den Abendstunden konnte meine Schwägerin Andra B. auf den Wiesen im Kaltenbachtal zwischen Oberneisen und Netzbach einen Schwarzstorch beobachten und fotografieren.
08.04.2021 - Rüttger
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Balduinstein. In Höhe der Schrebergärten zwischen der Bahnlinie und der Lahn, kann man allerlei Tiere beobachten. Buchfink, Blaumeise, Kohlmeise, Schwanzmeise, Rotkehlchen, Amsel, Ringeltaube, Rabenkrähe, Stockente, Kormoran, Mönchsgrasmücke, Zilpzalp, Eisvogel und Zwergtaucher. Weiterhin schwamm ein Bisam lahnaufwärts.
31.03.2021 - MH
Text hierzu von Ernst Poebing: Tagpfauenauge im Hof bei uns. War zuerst im Schatten und hat sich weiter gehangelt bis in die Sonnenseite. Hat sich aufgewärmt und ist schließlich von dannen geflogen.
30.03.2021 - Martin.M
Auf der Nabu Fläche oberhalb der Reisersbach sind die Heckenbraunellen momentan die häufigsten Sänger.
29.03.2021 - Winfried Lieber
Über den Altendiezer und Heistenbacher Wald gibt es zur Zeit ein Stelldichein der Greifvögel: mind. 6 Rotmilane, teilweise balzend in bis zu 500m Höhe, 3 Schwarzmilane (Foto), 6 Mäusebussarde, 2 Turmfalken und ein Habicht.
26.03.2021 - Rüttger
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Nun beginnen unsere einheimischen Amphibien bei feuchtwarmer Witterung mit der Wanderung zu ihren Laichgewässern. Hierbei müssen sie oft Straßen überqueren und werden dabei Opfer des Straßenverkehrs. Dabei wäre es für viele Kraftfahrzeugführer einfach diese meistens bekannten Streckenabschnitte zu meiden, einen kleinen Umweg in Kauf zu nehmen oder zumindest langsam zu fahren. Allein durch die übliche Fahrgeschwindigkeit werden durch den Luftsog innere Organe der Tiere verletzt und sie versterben an diesen Verletzungen.
Die beigefügten Fotos zeigen einen Feuersalamander und eine Erdkröte, die letzte Nacht im Bereich der Schaumburg unterwegs waren.